Die frühen Menschen schwammen wahrscheinlich, um zu überleben, aber es gibt Hinweise darauf, dass viele Menschen schon vor Tausenden von Jahren begannen, das Schwimmen als Freizeitbeschäftigung zu genießen. Auf prähistorischen Kunstwerken (z. B. Höhlenmalereien) sind schwimmende Menschen abgebildet, und es gibt Belege dafür, dass das Schwimmen „zum Vergnügen in Seen, Flüssen und Meeren“ bereits zur Zeit der frühen Zivilisationen praktiziert wurde. In der Stadt Mohenjo-Daro im Indus-Tal (2600 v. Chr.) gab es beispielsweise ein großes öffentliches Becken mit den Maßen 12×7 m, das wahrscheinlich für rituelle Bäder genutzt wurde.

Ägyptische Grabkunst und mesopotamische Reliefs zeigen schwimmende Menschen; auch in Gilgameschs und griechischen Mythen wird das sportliche Schwimmen erwähnt. Wohlhabende Eliten bauten private Pools: Gaius Maecenas (Rom, 1. Jh. v. Chr.) ließ in seinen Gärten das erste bekannte beheizte Tauchbecken einrichten, und spätkaiserliche Villen verfügten oft über aufwendige Bäder.
So wurde bei einer kürzlich erfolgten Ausgrabung in Pompeji ein großer privater Badekomplex in einer Villa mit beheizten Räumen und einem großen Innenhof mit Schwimmbecken entdeckt.
Dieses Foto des Badehauses einer pompejanischen Villa zeigt, dass schon vor 2.000 Jahren die Wohlhabenden schwimmen und baden konnten, mit heißen, warmen und kalten Räumen zur Entspannung.
Schon in der Antike wurden Wasserspiele aus praktischen Gründen tief in die Architektur integriert. Antike Architekten gruben Kanäle und Aquädukte zur Bewässerung von Feldern und zur Versorgung von Städten. In der babylonischen Zeit (ca. 3000 v. Chr.) schnitzten die Baumeister steinerne Becken, um Wasser aus Quellen oder Kanälen in öffentliche Räume zu leiten. In der griechischen und römischen Antike dienten Brunnen oft sowohl der Dekoration als auch der Wasserversorgung: Der berühmte Quelltempel von Pyrene in Korinth beispielsweise bot schattige Trinkbecken, und römische Aquädukte speisten zahlreiche öffentliche Brunnen und Bäder.
Wasser diente also dem städtischen Leben und der Hygiene: Die Bäder in Rom, Bath (England) und anderswo waren in erster Linie Gesundheitseinrichtungen und erst in zweiter Linie soziale Räume.
Schwimmen im Mittelalter und in der frühen Neuzeit
Nach der Antike nahm die Sichtbarkeit des Schwimmens in Europa ab. Wie ein Wissenschaftler feststellte, wurde das Nacktschwimmen „in der Frühen Neuzeit weniger populär, da die Gesellschaft konservativer wurde“. Es wurden nur wenige öffentliche Schwimmbäder gebaut, und erst im 16. Jahrhundert gab es Schwimmhandbücher (Leonardo da Vinci skizzierte um 1490 sogar Schwimmwesten).
Als Nikolaus Wynmann 1538 das erste Schwimmbuch veröffentlichte, ging es ihm nicht um Sport, sondern um Sicherheit und Technik. Die Wiederbelebung des Schwimmens begann in Großbritannien und Nordeuropa im 17. und 18. Jahrhundert: Das Baden im Meer kam in Mode (in Badeorten wie Brighton), und Gentlemen’s Clubs und Turnhallen eröffneten Schwimmbäder für das Training. In London war St. George’s Baths (Liverpool, 1828) das erste städtische Hallenbad und läutete die Verbreitung von Bädern im viktorianischen Zeitalter ein.
Auch die Sozialreformer nutzten das Wasser für die Hygiene: In England erlaubte der Baths and Bathing Houses Act von 1844 den Städten, Bäder und Schwimmbäder für die Gesundheit der Arbeiterklasse zu bauen. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts gab es in vielen europäischen und amerikanischen Städten „öffentliche Bäder“, die heiße Duschen und Schwimmbecken zur Bekämpfung von Krankheiten anboten. Ironischerweise dienten diese Bäder der Sauberkeit, aber die „Arbeiterschaft“ nutzte sie oft zu Freizeitzwecken (das Bostoner Cabot Street Bathhouse, das 1868 aus hygienischen Gründen gebaut wurde, ist ein berüchtigtes Beispiel, wo Kinder schnell „planschten, schwammen und spielten“, bis es von den Behörden geschlossen wurde). In den späten 1800er Jahren erlebte auch das Schwimmen als Sport einen Aufschwung: Die modernen Olympischen Spiele (ab 1896) und Erfolge wie die Durchquerung des Ärmelkanals durch Matthew Webb im Jahr 1875 führten dazu, dass das Schwimmen weithin gefeiert wurde.
Der Aufstieg der privaten Schwimmbäder im 20. Jahrhundert
Private Schwimmbäder blieben bis ins 20. Jahrhundert ein seltener Luxus. Nach dem Ersten Weltkrieg wurden sie durch den Wohlstand und die neue Kultur der Berühmtheit zur Mode. In den Anfangsjahren von Hollywood (um 1916) bauten die Stars aus Status- und Unterhaltungsgründen Swimmingpools in ihren Häusern(einer der ersten war ein kleiner „Tauch“-Pool in Whitley Heights im Jahr 1916; ein weiterer war der herzförmige Pool von Thomas Thorkildsen im selben Jahr).
In England ließ der Prinz von Wales (der spätere Edward VIII.) 1929-30 in Fort Belvedere ein Schwimmbad einrichten und trug damit dazu bei, dass Schwimmbäder zu Zeichen der High Society wurden. Nach den Worten eines Architekturkorrespondenten „begann die Begeisterung für private Swimmingpools nach dem Ersten Weltkrieg “ und war mit dem Glamour Hollywoods verbunden: In den 1920er Jahren war der Besitz eines Pools ebenso ein Statussymbol wie ein edler Hund.
In den 1920er-1930er Jahren wurden auf mehreren wohlhabenden Landgütern Pools angelegt (oft versteckt in formalen Gärten). Die Villa von Sir Philip Sassoon in Kent beispielsweise verfügte in den 1920er Jahren über einen herrlichen, von Philip Tilden entworfenen reflektierenden Pool. Aber Pools waren noch sehr teuer und selten. Die nächste große Veränderung kam mit der Technologie: 1938 führte Philip Ilsley den Spritzbeton ein, der den Bau unterirdischer Schwimmbecken schneller und billiger machte.
Nach dem Zweiten Weltkrieg sorgten weitere Innovationen für einen Boom. Die Zahl der privaten Schwimmbäder explodierte in England und Amerika. Einem Bericht zufolge stieg die Zahl der Pools in den USA von 2.500 im Jahr 1948 auf 57.000 im Jahr 1957. In den 1950-60er Jahren verfügten im Vereinigten Königreich viele Landhäuser und sogar Vorstadthäuser über Innen- oder Außenpools. In den 1970er Jahren waren Bilder von Freizeitaktivitäten am Pool in Filmen und der Werbung allgegenwärtig, und private Pools waren zu einem begehrten Merkmal der Mittelschicht geworden.
Der ursprüngliche Nutzen von Wasser in der Architektur
Lange bevor Teiche oder Springbrunnen zur Dekoration wurden, war die Rolle des Wassers in Gebäuden rein funktional. Die frühesten monumentalen Wasserbauwerke dienten der Bewässerung und der Abwasserentsorgung. Zivilisationen wie Ägypten, Mesopotamien und der Indus nutzten Kanäle und Aquädukte, um Flusswasser zu den Feldern und Städten zu bringen. Die Römer entwickelten dies mit städtischen Aquädukten weiter, die Wasser für Bäder, Toiletten und öffentliche Brunnen lieferten. Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit erfüllten Brunnen und Zisternen ähnliche Aufgaben: Viele religiöse und zivile Gebäudekomplexe verfügten über Bäder und Waschgelegenheiten. So gab es in den Höfen islamischer Moscheen traditionell Marmorbrunnen für die Waschung vor dem Gebet. Auch im christlichen Europa verfügten Klöster und türkische Bäder über Wassertanks und kalte Tauchbecken für die rituelle Reinigung.
Im 19. Jahrhundert wurde die Hygiene zu einem architektonischen Anliegen. Badehäuser wurden nicht nur gebaut, um die Gesundheit zu verbessern, sondern auch, um das Schwimmen zu lehren (in einigen Kulturen erließen die Machthaber sogar Gesetze, die den Schwimmunterricht vorschrieben). Städtische Wasserwerke dienten oft auch als Zierbrunnen, doch ihr Hauptzweck war nach wie vor utilitaristisch: die Verteilung von Trinkwasser. In Versailles (Ende des 17. Jahrhunderts) und in späteren Stadtparks wurden Brunnen vor allem gebaut, um Wasser mit verschnörkelten Fontänen zu spenden, die die technische Beherrschung der Natur symbolisierten. Wie die Encyclopædia Britannica feststellt, gehen Zierbrunnen auf das antike Mesopotamien zurück (eine geschnitzte Lagune in Babylon, ca. 3000 v. Chr.) und waren in griechischen und römischen Städten weit verbreitet. Selbst „dekorative“ Springbrunnen haben also oft ihren Ursprung in praktischen öffentlichen Wasserquellen.
Wasser als Ornament und in der Landschaftsgestaltung
Im Laufe der Zeit verlagerte sich die architektonische Nutzung von Wasser vom reinen Nutzen hin zu Schönheit und Ambiente. In formalen Gärten und öffentlichen Räumen wurden Teiche, Springbrunnen und Wasserläufe als ästhetische Elemente eingesetzt. Ab dem 17. Jahrhundert setzten die europäischen Palastgärten das Wasser theatralisch ein: Die Brunnen von Versailles zum Beispiel sprühten hohe Fontänen und überfluteten große Parterres, indem sie den Himmel spiegelten (eines der frühesten „Spiegelbecken“ befindet sich im Paradiesgarten der Moguln, dem Taj Mahal in Indien). Diese spiegelnden Becken – flache, stehende Wasserbecken – sind zu einem häufigen Motiv der spiegelnden Architektur geworden. In islamischen und persischen Gärten symbolisierten ein zentrales Becken und quer zur Achse verlaufende Wasserkanäle die vier Flüsse des Himmels. Im Garten des Taj Mahal zum Beispiel gibt es ein langes rechteckiges Becken, dessen Fontänen das Wasser beleben und dessen Oberfläche das Bild des Mausoleums widerspiegelt.
Wasser bereichert hier die gebaute Umwelt: Im Taj sorgt es für visuelle Symmetrie, kühlenden Schatten und den beruhigenden Klang von Springbrunnen. Wie ein Architekturhistoriker feststellte, betonen Wasserspiele „visuelle Achsen, spiegeln die Umgebung wider und vervielfachen die angrenzende Architektur“ – sie verwandeln funktionales Wasser in eine poetische Landschaft.
Wassergärten und Zierteiche haben ebenfalls tiefe Wurzeln. Vor Tausenden von Jahren leiteten die Ägypter das Wasser des Nils in Palast-Lotusteiche um. Spätere Kulturen ahmten die Natur nach: Perser und Griechen schmückten ihre Gärten mit Statuen und fließenden Bächen, während ostasiatische Gärten Teiche und Koi-Fische zur Kontemplation nutzten. In der italienischen Renaissance wurden Brunnen und Teiche als Teil der Architektur angelegt (der Wassergarten der Villa d’Este ist ein berühmtes Beispiel), und Zierbecken dienten sogar als Schwimmbäder für Adelsfamilien. In der englischen und amerikanischen Landschaftsgestaltung des 18. und 19. Jahrhunderts wurden große Seen und Serpentinenteiche in Gärten oft aufgestaut, um sie wie natürliche Seen aussehen zu lassen.
Heute setzen Architekten und Landschaftsplaner Wasser weiterhin kreativ ein. In zeitgenössischen Projekten werden Pools, Wasserfälle und Kanäle sowohl für die Kunst als auch für die Ökologie genutzt. Wie ArchDaily feststellt, haben Architekten „im Laufe der Jahrhunderte“ auf „endlos innovative Weise“ mit Wasser umgegangen, z. B. in Form von verspielten Pools, ruhigen Springbrunnen und sogar funktionierenden Seen. Moderne Springbrunnen recyceln oft Wasser und belüften es zur Kühlung, und Bioswale-Teiche fangen Regenwasser in städtischen Gebieten auf. Insgesamt ist Wasser längst nicht mehr nur eine Ressource, sondern eine Quelle der Schönheit und des Lebens in der bebauten Umwelt.
Die architektonische Entwicklung von Privatbädern
Private Schwimmbäder begannen als privilegierte Symbole von Luxus und Reichtum und entwickelten sich mit der Kultur und der Technik. Nach den elitären Bädern der Antike (römische Kaiservillen, königliche Lustbäder) verschwanden die privaten Hausbäder bis ins 20. Die ersten modernen Privatbäder entstanden im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert: Wohlhabende Familien in Amerika und Europa bauten beispielsweise Hallenbäder für ihre Gesundheit und als Novum. Einem Bericht zufolge baute ein Bostoner Kohlenmagnat 1887 ein mit Kohle beheiztes Hallenbad. Architektonische Bedeutung erlangten private Schwimmbäder jedoch erst nach dem Ersten Weltkrieg. In den 1920er und 30er Jahren, als Ozeanreisen und Filme den Menschen den exotischen Lebensstil in Villen nahebrachten, wurden Außenpools in Land- und Vorstadthäuser eingebaut. Englische Herrenhäuser und Hollywood-Villen hatten Pools als Statussymbole.
Die meisten Quellen zitieren „Contested Waters: A Social History of Swimming in America “ , heißt es in den meisten Quellen, dassdas Cabot Street Bath in Boston das erste Schwimmbad in den Vereinigten Staaten war. Die Einrichtung wurde 1868 eröffnet und diente einem Viertel, in dem die meisten Häuser keine Badezimmer besaßen. Die Einrichtung diente in erster Linie dazu, die Sauberkeit unter den Bewohnern der Arbeiterklasse zu fördern, vor allem unter den Männern, und das zu einer Zeit, in der die öffentliche Gesundheit wie die Cholera ein dringendes Problem darstellte.
Jeff Wiltse weist jedoch darauf hin, dass zu jener Zeit die Überzeugung weit verbreitet war, dass Cholera und andere Krankheiten mit mangelnder Hygiene zusammenhingen, was die Einrichtung solcher Badeeinrichtungen motivierte. Die Cabot Street Baths hatten zwei 20 mal 24 Meter große Becken, eines für Männer und eines für Frauen. Man ging davon aus, dass das Baden die persönliche Hygiene verbessern und Krankheiten verringern würde. Wiltse weist darauf hin, dass entgegen den Erwartungen etwa 97 % der Badegäste Kinder sind, möglicherweise weil sie am schutzbedürftigsten sind oder weil die Schulen und sozialen Aktivitäten der Kinder mehr Gelegenheiten zum öffentlichen Baden schaffen.
Das Konzept der Schwimmbäder als Sozial- und Erholungsräume entwickelte sich in den folgenden Jahrzehnten erheblich weiter. Das erste öffentliche Schwimmbad, das ausdrücklich als Erholungs- und Gesellschaftszentrum gebaut wurde, entstand 1887 in Brookline, Massachusetts. Dieses Schwimmbad diente nicht nur der körperlichen Ertüchtigung, sondern auch als Gemeinschaftsraum, in dem die Menschen zusammenkommen, Kontakte knüpfen und der Sommerhitze entfliehen konnten – was vor dem Aufkommen der modernen Klimaanlagen besonders wichtig war.
Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert begann die Entwicklung von Swimmingpools für Wohnhäuser unter der wohlhabenden Elite Amerikas. Eines der ersten Beispiele war das Vanderbilt-Anwesen in Asheville, North Carolina, das 1895 gebaut wurde. Diese privaten Pools wurden zu Statussymbolen und Freizeiteinrichtungen, die oft mit der neuesten Pooltechnologie und Luxusausstattung ausgestattet waren. Wohlhabende Familien im ganzen Land folgten dem Beispiel Vanderbilts und bauten auf ihren Grundstücken aufwändige Pools, die die Trennung der sozialen Schichten weiter vorantrieben und zur wachsenden Beliebtheit des Schwimmens als Freizeitbeschäftigung beitrugen.
In der Mitte des Jahrhunderts wurde der Schwimmbadbau durch neue Materialien und die Massenkultur neu gestaltet. Die Erfindung von Spritzbeton im Jahr 1938 bedeutete, dass Schwimmbecken schneller und auf vielfältige Weise gebaut werden konnten, was die Architektur von Schwimmbecken demokratisierte. In den 1950-60er Jahren bauten Hausbauer routinemäßig Pools in Hinterhöfen ein. In staatlich subventionierten Vorstadtsiedlungen gab es oft Gemeinschaftspools, aber in den Häusern der Mittelschicht wurden private Pools immer häufiger. Im späten 20. und 21. Jahrhundert wurde die Poolarchitektur noch vielfältiger: von Infinity-Pools auf Dachterrassen bis hin zu natürlichen „Swimmingpools“. Hightech-Systeme ermöglichen ganzjährig nutzbare Innenpools, selbst in kalten Klimazonen. Damit sind Pools zu einem festen Bestandteil des luxuriösen Wohndesigns geworden und haben sich von einer exotischen Neuheit zu einem alltäglichen Komfort entwickelt.
Von den antiken Badebecken bis zu den heutigen Lagunenlandschaften hat das Wasser die Architektur und die Freizeitgestaltung im Laufe der Geschichte bereichert. Frühe Zivilisationen bauten Becken für Zeremonien und Übungen; die Römer machten das Baden zu einem öffentlichen Spektakel; nach Tausenden von Jahren mit Höhen und Tiefen wurde das Schwimmen im 19. In der Zwischenzeit haben Architekten das Wasser immer verherrlicht: zunächst als Bewässerungs- und Hygienemittel, dann als Springbrunnen, Spiegelbecken und Gartenteiche.
In jeder Epoche haben kulturelle Werte und Technologien die Rolle des Schwimmbeckens geprägt – von Kleopatras exotischen Vergnügungsbädern bis hin zu spiegelnden Becken der indischen Moguln, Villen in Hollywood und modernen Grünanlagen. Kurz gesagt, der Weg des Wassers in der Architektur verläuft parallel zu dem der Freizeitgestaltung: Funktionale Ursprünge sind ästhetischen Innovationen gewichen und haben Pools und Brunnen zu zeitlosen Elementen der menschlichen Umgebung gemacht.